Tritan Farbenblindheit
Tritan-Farbenblindheit / Tritanomalie
Tritan-Farbenblindheit („Try-Tan“) umfasst Tritanomalie und Tritanopie . Sie wird manchmal auch Blau-Gelb-Farbenblindheit genannt. Tritan-Farbenblindheit wird am häufigsten später im Leben aufgrund von Augenalterung oder einer Erkrankung wie Glaukom erworben und ist nur sehr selten von Geburt an vererbt. Tritan-Farbsehen ist im Allgemeinen durch eine verringerte Empfindlichkeit der blauempfindlichen „S“-Zapfenzellen gekennzeichnet. „S“ steht für kurzwelliges Licht. Die retinalen S-Zapfenzellen machen nur etwa 1 % der etwa 6 Millionen Zapfenzellen der Netzhaut aus. Wenn sie also beschädigt sind oder nicht richtig funktionieren, kann dies leicht zu einer Verschlechterung des Farbsehens führen. Normalerweise kann eine Person mit einer Tritan-Farbenblindheit blaue Farben nicht gut sehen und hat möglicherweise Schwierigkeiten, den Unterschied zwischen Blau und Grün zu erkennen. Katarakt, Glaukom und altersbedingte Makuladegeneration können Symptome von Tritan-Farbenblindheit verursachen. Ein weiterer Faktor, der zu einer verminderten Blauempfindlichkeit führt, ist die Gelbfärbung der Augenlinse: Diese Zellen regenerieren sich nicht, und im Laufe des Lebens, wenn sie Licht, insbesondere UV-Licht, ausgesetzt sind, verfärbt sich die Linse gelblich und blockiert die Übertragung von blauem Licht, was das Farbsehen beeinträchtigt. Diese Gelbfärbung führt schließlich auch zum Grauen Star, der operativ behandelt werden muss.

EnChroma-Brillen und Blau-Gelb-Farbenblindheit
Bei Tritanomalie oder Tritanopie (Blau-Gelb-Sehschwäche) helfen EnChroma-Brillen wahrscheinlich nicht, da sie hauptsächlich bei Rot-Grün-Sehschwäche wirksam sind. Wenn Sie glauben, an einer Tritanomalie zu leiden, empfehlen wir Ihnen, einen Augenarzt aufzusuchen, um eine umfassende Sehprüfung durchführen zu lassen.
Tritan Farbenblindheit
Tritan-Farbenblindheit / Tritanomalie
Tritan-Farbenblindheit („Try-Tan“) umfasst Tritanomalie und Tritanopie . Sie wird manchmal auch Blau-Gelb-Farbenblindheit genannt. Tritan-Farbenblindheit wird am häufigsten später im Leben aufgrund von Augenalterung oder einer Erkrankung wie Glaukom erworben und ist nur sehr selten von Geburt an vererbt. Tritan-Farbsehen ist im Allgemeinen durch eine verringerte Empfindlichkeit der blauempfindlichen „S“-Zapfenzellen gekennzeichnet. „S“ steht für kurzwelliges Licht. Die retinalen S-Zapfenzellen machen nur etwa 1 % der etwa 6 Millionen Zapfenzellen der Netzhaut aus. Wenn sie also beschädigt sind oder nicht richtig funktionieren, kann dies leicht zu einer Verschlechterung des Farbsehens führen. Normalerweise kann eine Person mit einer Tritan-Farbenblindheit blaue Farben nicht gut sehen und hat möglicherweise Schwierigkeiten, den Unterschied zwischen Blau und Grün zu erkennen. Katarakt, Glaukom und altersbedingte Makuladegeneration können Symptome von Tritan-Farbenblindheit verursachen. Ein weiterer Faktor, der zu einer verminderten Blauempfindlichkeit führt, ist die Gelbfärbung der Augenlinse: Diese Zellen regenerieren sich nicht, und im Laufe des Lebens, wenn sie Licht, insbesondere UV-Licht, ausgesetzt sind, verfärbt sich die Linse gelblich und blockiert die Übertragung von blauem Licht, was das Farbsehen beeinträchtigt. Diese Gelbfärbung führt schließlich auch zum Grauen Star, der operativ behandelt werden muss.

EnChroma-Brillen und Blau-Gelb-Farbenblindheit
Bei Tritanomalie oder Tritanopie (Blau-Gelb-Sehschwäche) helfen EnChroma-Brillen wahrscheinlich nicht, da sie hauptsächlich bei Rot-Grün-Sehschwäche wirksam sind. Wenn Sie glauben, an einer Tritanomalie zu leiden, empfehlen wir Ihnen, einen Augenarzt aufzusuchen, um eine umfassende Sehprüfung durchführen zu lassen.